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Re: Fanclubversammlung Mai/Juni 2012
(15.06.2012 10:02), von Suhler91
 

Gastartikel: Saisonnachlese

Autor: Joschik, Montag, 2. April 2012

Volleyballdauergast Gerhard Berger hat uns eine Saisonnachbetrachtung eingesandt, die wir an dieser Stelle veröffentlichen wollen:

Nach wenigen, aber erforderlichen Tagen des Abstandes ein paar persönliche Nachbetrachtungen von Gerhard zur gerade abgelaufenen Spielzeit mit zweifellos wiedermal auch skurrilen Spielverläufen.

Am Ende der inzwischen abgelaufenen (Challenge-) Saison hat der VfB 91 Suhl wie 2004, 2005 und 2010 im nationalen Maßstab nun schon zum vierten Mal den 6. Platz belegt, denn nach dem Play-off-Viertelfinalrückspiel gegen den amtierenden und mehrfachen Deutschen Meister sowie Pokalsieger Schweriner SC war das Ende der Fahnenstange erreicht.

Doch zu diesem außergewöhnlich gigantischen Abschlussspiel der Saison, welches einem Finalspiel glich, an späterer Stelle meine Ausführungen.
Anmaßend beurteilt ist in einer Leistungsgesellschaft „nur“ Rang Sechs wohl nichts Besonderes. Maßvoll dagegen abgewägt ist diese Position bei der inzwischen immer mehr vorhandenen Ausgeglichenheit der besten deutschen Frauenvolleyball-Teams für das (blut-) junge VfB-Ensemble schon etwas Anerkennenswertes. Denn bloß oberflächlich kann und darf man diese Platzierung nicht bewerten. Im Gegenteil! Bei den diesmal zusätzlich anstehenden Challenge-Cup Belastungen entwickelte sich das aus verschiedenen Gründen lange Zeit personell unzureichend besetzte Team des VfB 91 Suhl unter der sportlichen Leitung von Trainer Felix Koslowski und seinem Staff dabei sogar noch individuell leistungssteigernd. Das honorierte das Publikum und es kam in der Wolfsgrube, wenn auch nicht ständig, wieder Begeisterung „wie zu alten Zeiten“ auf. Allerdings, ein paar Theoretiker auf den Steh-und Sitzplätzen können alles immer noch besser …
Die Spielzeit 2011/12 stellte jedenfalls für den VfB 91 Suhl eine gewaltige Herausforderung dar, denn erst vier Monate nach der Saisoneröffnung konnte der Kader – einschließlich der erst 15-jährigen!!! Lilly Schmidt – endlich auf 12 Spielerinnen vervollständigt werden. Herausforderung vor allem auch deshalb, weil national eben doch der Erfolgsdruck und international mit der Challenge-Cup Teilnahme neben dem Terminchaos auch zusätzliche Reisestrapazen in Europa und Asien bewältigt werden mussten. Und trotzdem erreichte unsere Mannschaft Unglaubliches, schaffte einerseits drei Spieltage vor Hauptrundenschluss beim Heimspiel gegen Wiesbaden mit einem 3:1 die von vielen Teams begehrte Play-off-Spielrunde und glänzte andererseits bei der erstmaligen Challenge-Cup Teilnahme auf internationalem Parkett mit der Bronzemedaille. Damit erreichte das Team um Jung-Kapitänin Claudia Steger auch außerhalb von Suhl etwas vorher gar nicht für möglich Gehaltenes. Zehn internationale Pflichtspiele absolvierte erstmals der VfB 91 Suhl und gewann schließlich sieben. Die Mannschaften aus Tirol und Haifa stellten dabei noch keine größere Hürde dar. Bei den beiden Matches gegen Köniz aus der Schweiz kam es jeweils zu Fünfsatzspielen, die jedes Mal die Heimmannschaft verlor, sodass erst der Golden Set über das Weiterkommen entschied. Und dass unsere Mädels in der Nähe des legendären Berner „Fußball WM-Wunders“ sich zu recht die nächste Runde nach letztendlich 11 Sätzen verdient hatten, bewiesen sie im Viertelfinale in den beiden Spielen gegen Ankara. Erst im Halbfinale konnte der VfB 91 Suhl von Baki Baku gestoppt werden. Immerhin, es war das einzige Challenge-Cup Auswärtsspiel, welches verloren ging. Wenigstens blieb ein durchaus auch möglicher Finanzkollaps aus. Ein ausdrücklicher Dank an dieser Stelle deshalb den hierfür zwingend notwendigen Sponsoren und an die, wenn auch nur als „kleine Beitragszahler“ repräsentierenden Zuschauer.

Freilich: Wenn, hätte, wäre . . . . . . , dann war bei der Meisterschaft sogar noch mehr drin. Die gesamte Saison stellte sich aber, wie vorher schon erwähnt, als ein allseitig gewaltiger Kraftakt dar. Dazu noch der DVV-Pokal. Da war nach dem Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Rote Raben Vilsbiburg am 12.12.2011 Schluss. Zuvor hießen die Pflichtspiele am 30.11.11 Heimspiel gegen den VC Tirol (Challenge-Cup Hinspiel), 03.12.11 in Wiesbaden, 07.12.11 in Tirol (Challenge-Cup Rückspiel), 10.12.11 in Sinsheim. Also in 12 Tagen dann das fünfte Pflichtspiel. Soviel zum Thema Kraftakt bzw. DVV-Pokal ohne die weiteren Randbedingungen aufzuführen.
Nun wieder zur Meisterschaft und den Begierden:
„Wenn“… allein nur zu dem dramatischen Play-off Viertelfinale Rückspiel in Schwerin wenigstens einer der vier vorhandenen Matchbälle den Boden im SSC- Feld berührt „hätte“ …, dann „wäre“ … der VfB 91 Suhl mindestens Dritter und der Schweriner SC – ja was denn nun …? – jedenfalls ausgeschieden! Doch diese Vision trat nicht ein, sondern die Fakten. Und da war Schwerin beim Ausnutzen der Chancen gegen unsere Girl Group am Ende einen Tick abgeklärter. Man muss also schon berücksichtigen, dass das VfB-Team bei den in dieser Spielzeit abnormalen Spielplanterminen und kleinem Kader enorm Physisches bewältigen „durfte“. Bei einer durchschnittlichen Spieldauer von etwa einem Fußballspiel und 40 Auftritten in gerade mal 23 ½ Wochen können dann gerade klitzekleine „Verschnaufpausen“ das Zünglein an der Waage sein.
Die Auswärtsspiele in der Hauptrunde gegen Wiesbaden, Stuttgart, Vilsbiburg (alle 2:3) und auch in Köpenick (1:3) sind auch „ärgerlich“ zu nennen. Zum Beispiel am 07. 01.2012 gegen Köpenick beim Stand von 18:8 im vierten Satz. Da betrug die Dominanz zehn Ballpunkte bzw. beim 20:12 (kurz vor dem Tiebreak) bestand immer noch ein Vorsprung von acht Ballpunkten. Doch das real existierend berauschende Punktepolster wurde nach der besagten 18:8 Führung anschließend mit 4:17 Ballpunkten und somit nicht nur der Satz mit 22:25, sondern auch das Spiel vergeigt. Ein schwer verdaulicher Knock-out nicht nur für die Spielerinnen und dem Trainerstab, auch für die unermüdlich mitgereisten Suhler Fans, die sich auch nach einem angemessenen Abstand immer noch an diesen Albtraum erinnern, aber auch ein Tiefschlag für die Daheimgebliebenen am Liveticker. Dass die Mädels aber bei diesem Fünf-Tages-Spieltermine-Trip drei Aufführungen in und um Berlin zu absolvieren hatten, wird dabei meist vergessen. Und ob der auf dem Silbertablett servierte Tiebreak noch zum Gesamterfolg geführt hätte, bleibt immer spekulativ. Andere Mannschaften könnten da auch ihre Rechnung aufmachen. Zum Beispiel gerade der Köpenicker SC, der im ersten Match der Saison nach einer 2:1 Satzführung in der Wolfsgrube dann im vierten Satz mit 23:25 etwas unglücklich und anschließend den Tiebreak verlor und damit die mögliche Play-off Spielteilnahme ausgerechnet bei bis dahin gegenseitig vorhandener Punktgleichheit am letzten Spieltag der Hauptrunde in Stuttgart schließlich in einem K.o – Spiel mit 2:3 einbüßte. Vielleicht „hätte“ man bei einem 3:1 Erfolg in der Wolfsgrube sich diese Belastung, genauso wie unser VfB bei geringfügig weniger Auswärtsspielverlusten die daraus resultierende „Play-off Spiel- und Tiebreak Kraftproben“ ausgerechnet gegen den titelträchtigsten Club der deutschen Frauen-Volleyballliga ersparen können. Doch ob nun dann möglicherweise gegen Münster oder Hamburg, alles bleibt nach wie vor im Bereich der Illusionen. Statistisch belegt ist, dass der VfB 91 Suhl in den Rückspielen der Haupt- und Play-off Runde zuhause nur gegen Dresden eine einzige Niederlage hinnehmen musste. Leider aber auch die Tatsache, dass die dazugehörenden Auswärtsspiele der Rückrunde – mit Ausnahme in Aachen – alle nicht von Erfolg gekrönt waren.

Ja, Tiebreak-Sätze im Spieljahr 2011/12 sind auch ein interessantes Thema in der gegenwärtigen Spielpause. Vorausschicken möchte ich aber, dass der VfB 91 Suhl bei bisher 298 Erstbundesligaspielen 67 Fünfsatzspiele zu absolvieren hatte und 41 für sich entschied. Das ist eine rentable Quote.
Dennoch sollte der Verlierer eines Tiebreak-Spieles in der Hauptrunde mit einem Punkt hierfür „belohnt“ werden. Für die nationale Bewertung eines Fünfsatzspieles müssten sich der DVV und die DVL – selbst wenn es am Schluss durch Fallbeispiele rechnerisch zu keiner Änderung der Platzierung belegt wird – viel mehr beraten (lassen). Jedenfalls tritt von der Psyche damit für alle Beteiligten Entspannung ein! Diese Regel kann für „Alles oder Nichts Spiele“, wie z:B. in Schwerin natürlich nicht gelten. Hier ist der Golden Set eine von mehreren Alternativen. Persönlich aber halte ich den national durchgeführten Modus bei den Männern „Best of three“ bzw. ab dem Play-off Halbfinale „Best of five“ für gerechter, auch wenn der organisatorische Ablauf damit komplizierter wird.
In der Spielserie 2011/12 hieß es für die VfB-Mädels z. B. in Wiesbaden beim Tiebreak 13:15. Zuvor lagen diese noch 11:8 in Führung. Und in Stuttgart ging wohl durch eine Fehlentscheidung das Match mit 14:16 aus. Gegen den Schweriner SC errang man in der Hauptrunde zuhause ein 15:13 und zum Play-off Heimspiel nach wiederum fünf Sätzen bei acht Matchbällen ein 24:22 nach sage und schreibe 2 Stunden und 19 Minuten. Zum Play-off Rückspiel ging nach einer 2:0 Satzführung unseres VfB der dritte Satz bei drei Matchbällen (24:23, 25:24, 26:25), und wie die Psyche dann so (mit)spielt auch der vierte Spielabschnitt und auch der Tiebreak verloren. Im somit notwendigen Golden Set fiel – bei nochmals vorhandenem Halbfinale-Matchball für unseren VfB 91 Suhl beim Stand von 14:13 – dann die endgültige Entscheidung diesmal nach sechs Sätzen in 2 Stunden und 18 Minuten mit 15:17 doch noch zugunsten von Schwerin. Unsere Mädels hatten die realisierbare „Vor- Osterüberraschung“ verpasst …. Beim Challenge-Cup Achtelfinal-Hinspiel gegen Volley Köniz kämpfte sich unsere Mannschaft nach 0:2 Satzrückstand in der Wolfsgrube noch in den fünften Satz, verlor jedoch diesen mit 11:15. Dafür gab es im Rückspiel dann mit dem Golden Set das krönende 15:11 Happy End. Alles auf Messersschneide stehende entweder Hopp oder eben Top-Ergeb(l)nisse mit oft am seidenen Faden hängenden Szenarien.

Und kuriose Spielverläufe gab es natürlich auch wieder. Ein paar sind schon aufgeführt, ein paar weitere Außerordentliche fehlen noch. Zum Beispiel wer da glaubte, dass der VfB 91 Suhl in der Serie 2010/11 am 19.02.11 beim Auswärtsspiel in Stuttgart nach einem 17:9 Vorsprung im dritten Satz mit 24:26 und bereits drei Wochen später am 12. 03.11 bei den Roten Raben wieder im dritten Abschnitt abermals einen 17:9 Vorteil diesmal mit 21:25 aus der Hand gab und damit seine absoluten Negativhöhepunkte aus der Bundesligavereinsgeschichte ad acta gelegt hatte, musste feststellen, es gibt wie in Köpenick vorher beschrieben immer noch „Steigerungsmöglichkeiten“, auf die aber diesbezüglich kein VfB-Anhänger Wert legt!
Doch die Spiele gegen Vilsbiburg und Stuttgart hatten es 2011/12 erneut wieder in sich. Beim 2:3 am 07.03.12 in der neuen Ballsporthalle der „Raben“ gewannen unsere Mädels den ersten Satz nach einer richtungsweisenden 15:7 Führung gerade noch mit 29:27, während im 2. Abschnitt zur zweiten technischen Pause ein 12:16 Rückstand noch in ein 25:22 und damit zu einer nicht gerade zu erwartenden 2:0 Satzführung ausgebaut werden konnte, die dennoch am Ende nicht vollendet wurde. Und gegen Stuttgart führte der VfB in der Wolfsgrube mit 10:2 und verlor dem ungeachtet noch mit 27:29 den ersten Satz. Da reichten auch sechs Satzbälle beim Stand von 24:19 zunächst nicht. Und beim Challenge-Cup Heimspiel gegen Ankara stand es im ersten Satz bereits 15:20 für die Gäste bzw. 23:24; 24:25; 25:26 und 26:27. Also vier Satzbälle gegen den VfB 91 Suhl. Der Endstand aber hieß 29:27. Später sprach man (überglücklich) im übertragenen Sinn vom Golden Set im ersten Satz des Spieles.
Dass der VfB 91 Suhl immer wieder auch sein Kämpferherz präsentierte und dennoch nicht jedes Mal erfolgreich von der Spielbühne ging, belegen die folgenden Partien.
Im Heimspiel der Hauptrunde am 14.01.12 gegen Dresden war nach dem Fehlstart im ersten Satz (15:25) und den dann umkämpften zweiten Abschnitt mit 26:28 (bei drei Satzbällen für den VfB) am Anfang der dritten Etappe mit 2:12 vorerst die Luft völlig raus. Dann steigerten sich jedoch unsere Mädels mit 20 Ballpunkten (bei allerdings 13 gegnerischen Ballpunkten) gewaltig. Die Dresdnerinnen waren froh, diesen dann letzten Abschnitt mit 22:25 und das Spiel amtlich mit 0:3 erfolgreich in die Elbmetropole nach Hause gebracht zu haben.
Auch im Challenge-Cup Halbfinale Heimspiel gegen Baki Baku sahen wie schon gegen Ankara etwa 2.000 Zuschauer zwar einen von einer Grippewelle angeschlagenen, aber stets fightenden VfB 91 Suhl. Unsere zu Beginn ein wenig übermotiviert spielenden Mädels lagen im ersten Abschnitt „aussichtslos“ 12:19 zurück. Doch beim 22:22 Ausgleich wackelte die „Suhler Hütte“. Zum Schluss ging diese Aufholjagd mit 24:26 verloren. Auch der dritte Spielabschnitt hatte es in sich. Ausgerechnet bei den Spielständen von 14:15 und 17:18 folgten jeweils schwer nachvollziehbare Entscheidungen eines ansonsten eigentlich korrekten Linienrichters. Das Tollhaus Wolfsgrube sah erstmal völlig Rot und Felix Koslowski Gelb. Doch das zwischenzeitlich emotionale Match war (ähnlich wie gegen den Dresdner SC) mit 0:3 (-24; -19; -17) offiziell verloren. Ja und beim Rückspiel in Baku lag unsere Mannschaft im 2.Satz mit 13:22 mehr als hoffnungslos zurück. Der Satz endete 22:25. Das dabei erstmalig in der Gaststätte der Wolfsgrube durchgeführte Public Viewing war dank „Rennsteig TV“ (die mausern sich inzwischen immer mehr) und Kommentator Ingolf trotz 0:3 dennoch ein Erlebnis. Und es gab eben noch jenes Play-off Rückspiel am 28. März 2012 in Schwerin. Das war das „Endspiel“, zwar ohne nationalen Titel – aber eine geile Saison – die lange in Erinnerung bleibt.
Nun muss Felix den Mädchen in der kommenden Saison (nur) noch lernen, wie man den „Sack rechtzeitig zubindet“.

[ratings]

3 Kommentare zu „Gastartikel: Saisonnachlese“

  1. Ingolf Rust sagt:

    Viel Lesestoff für einen Tag – erst Olaf, dann Gerhard. Habt Ihr euch etwa abgesprochen? Auf jeden Fall gut rekapituliert. (PS: Ich hab gar keinen Notizblock gesehen?) 😉

  2. Gerhard sagt:

    @ Ingolf,

    Ja, es stimmt. Seit der gerade abgelaufenen Saison „arbeite“ ich während eines Spieles nicht mehr mit Notizblock. Das findet nunmehr erst nach einem gewissen Abstand direkt auf meinem Computer statt, um die Spiele intensiver erleben zu können. Meine „Datenverarbeitungsanlage“ ist aber inzwischen mit eigenen Chroniken und individuellen Statistiken und vielen anderem mehr durch hunderte, ich meine eher mit tausenden von Volleyball-Infos und Anhaltspunkten auch über andere Bundesligamannschaften oder sportlichen Größen und interessanten Personen beim Frauenvolleyball seit 2003 inzwischen als Fundgrube rappelvoll. Doch die Maschine wird trotz ziemlich vorhandener Basisgeschwindigkeit immer langsamer.
    Als ich in der Serie 2005/06 u.a. meine Saisonnachlese des VfB 91 Suhl und damals auch noch die Spiele der Nationalmannschaft (die Zeit mit Nadja Jenzewski) für einen Teil von VfB- Fans beschrieb, da wurden es 94 Seiten mit vielen Details. Vielleicht habe ich so eine Ausgabe noch im Keller. Wie gesagt, da hatte ich noch einen Stichwortzettel. Nunmehr will ich mich aber schrittweise zurücknehmen.
    Und übrigens: Mit Olaf habe ich mich nicht abgesprochen, stelle aber fest: Olaf und ich sehen die Spiele ziemlich auf einer Wellenlänge. Er und auch du kennen natürlich noch viel mehr Interna. Das ist auch gut so.

  3. Gerhard sagt:

    gemäß „Liga Express Nr. 35“ vom 10.April 2012 (Amtl. Organ des DVV) muss ich eine (angenehme) Korrektur meiner „Saisonnachlese“ vornehmen.
    Hiernach wurde der VfB 91 Suhl nicht wie nach der Hauptrunde auf Rang Sechs platziert, sondern nach dieser Definition gemeinsam mit Hamburg, Wiesbaden und Stuttgart Fünfter in der Saison 2011/12. Diesen Rang gab`s 2006 (ohne Playoff Spiel-Modus) bereits schon einmal.
    Wer darf dann aber an den EC-Spielen teilnehmen?

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